K.O. Pokal 2007

Der 02. Februar 2007 war der Termin für das diesjährige KO-Pokalschießen. Alle Teilnehmer bekommen jeweils einen direkten Gegner zugelost, gegen den sie im Vergleich mit 5 Schuß antreten müssen. Dadurch verringert sich die Zahl der Schützen jedesmal um 50%  und zwar so lange, bis nur noch 2 Finalisten übrigbleiben.

In diesem Fall setzten sich im Halbfinale Uwe Kersten gegen Uwe Armbröster sowie Gabi Sebera gegen Hartmut Linke durch. Ein lustiger Endkampf folgte:da natürlich jeder versuchte, so gut wie möglich zu schießen, um die begehrte Trophäe zu erzielen, wurden zwischen den einzelnen Schüssen längere Pausen eingelegt und versucht, den Gegner verbal aus der Ruhe zu bringen.

Außerdem setzten lt. Aussage des späteren Siegers  die "Horst Schlämmer-Krankheiten: Schnappatmung und Rücken" ein, begleitet von "Augen" weil vor lauter Konzentration die Scheibe begann zu verschwimmen.

Nichtsdestotrotz haben 41 Ringe gereicht: Als Wiederholungstäter gewann – wie bereits im vergangenen Jahr – Gabi Sebera den KO-Pokal.

 

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